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Tim Fischer ist so frei, mit uns die besten kulinarischen Geheimtipps auf abgelegenen Schweizer Routen zu teilen. In seinem wunderschönen Buch «Einkehren». Natürlich hat er nicht nur die kulinarischen Vorzüge und malerischen Umgebungen genossen, sondern ganz viele Fotos davon geschossen. Mit der Leica M10.

«Ich brauchte ein Arbeitstier» beschreibt Tim Fischer seine Kamerawahl. Daher die M10. Natürlich hat Leica für ihn noch mehr Qualitäten, viel mehr. Aber dazu bisschen später. Zuerst zurück zur Entscheidung, überhaupt eine Leica mit auf Wanderungen zu nehmen. «Die Farben sind so unglaublich viel besser als bei jeder anderen Kamera» meint er entschlossen. Dass auch die Grösse und das Gewicht der handlichen M10 eine Rolle gespielt haben, sind nur Vermutungen von mir. «Ehrlich gesagt, so viel bin ich gar nicht gewandert» lacht Tim.

Eine Lobeshymne auf die M10

«Einkehren» ist ein Buch zum Geniessen. Über Menschen. Über besondere Orte. Über kulinarische Spezialitäten. Und über die wunderschöne Natur abgelegener Orte in der ganzen Schweiz. Die Bilder sind stark. Emotional. Man wünschte, man wäre dort. «Genau das ist es ja. Die Kamera ist einfach topp. Die M10 ist perfekt minimiert aufs Maximum.» Nun sind wir beim Thema Leica angelangt. Und wie.

«Wenn du dich in deinem Beruf täglich mit visuellen ästhetischen Inhalten befasst, dann kommst du irgendwann einfach nicht mehr an Leica vorbei. Vor allem wenn du die Fotografie wirklich liebst. Als Fotograf hinterfrage ich ja stets alles. Hintergründe. Einstellungen. Das zieht sich auch in den Alltag, ins Leben. Die Leica nimmt mir ganz einfach einen grossen Teil ab, erleichtert meine Arbeit. Jeder Knopf hat eine klare Funktion. Alles ist klar strukturiert. Sie macht mein Leben leichter. Sie ermöglicht es mir, mich voll auf die Komposition des Bildes zu konzentrieren. Ich weiss, dass die Kamera ihren Job perfekt machen wird. Ich habe vertrauen in sie. In das Endprodukt.»

Die Leica im Handschuhfach

Zurück zum Buch. Es ist eine Arbeit, die der professionelle Fotograf Tim Fischer liebt. Dass er trotz all der Einschränkungen eines kommerziellen Produktes eine so grosse Freiheit bei der Themen- und Bildauswahl hat. «Es ist ein wahnsinniges Glück, ein Privileg. Vor allem auch, weil ich mit meiner lieben Kollegin, der Gastro- und Weinjournalistin Elsbeth Hobmeier arbeiten durfte».

Fotojournalismus nennt er diesen Teil seines Lebens, welcher die Auftragsfotografie so perfekt ergänzt. «Ich möchte auf jeden Fall wieder mal an einem Buch mitarbeiten. Ich war so begeistert vom Projekt, dass ich sogar extra die Autoprüfung gemacht habe» lacht Tim. Übrigens befindet sich im Handschuhfach nun stets eine Kamera, für alle Fälle. Eine Leica.

Natürlich wollte ich zum Schluss noch wissen, welche Beiz seine liebste war. «Das Gasthaus am Brunnen in Valendas. Aber mehr der Geschichte wegen. Da hat die ganze Gemeinde nämlich Geld zusammengelegt, damit die einzige Beiz inklusive Hotel neu eröffnet werden kann. Und die ganze Gemeinde hatte dort immer nur Cordon-Bleu gegessen. Ist echt wahr. Dann stellen sie diesen deutschen Koch an, ein ganz spezieller, verrückter Typ. Und plötzlich beginnt der, Cordon-Blues in allen Variationen anzubieten. Inzwischen essen sie dort richtig durchgeknallte Gerichte».

Wer diesen Sommer einige abgelegene Schweizer Gastro-Perlen entdecken will mit einem visuell und inhaltlich grossartigen Reiseführer, der findet das Buch im Handel.

Webseite von Tim Fischer: http://txf.ch/

MEHR INFOS ZUM BUCH

Das Schönste am Wandern ist das Einkehren in der Beiz oder im Restaurant. In diesem Buch finden Sie die schönsten kulinarischen Wanderungen in den Schweizer Bergen: in den Alpen und im Jura. Dieser Wanderführer stellt für einmal ganz das leibliche Wohl ins Zentrum. Je nach Lust, Wetter und Kondition darf man das Wandern auch einmal ganz weglassen und gleich im Restaurant oder in der Beiz einkehren.

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